MTG sichert "Kritische Infrastrukturen" quantensicher ab
In einem interdisziplinären Projektteam gestaltet die MTG AG zukunftsfähige Identity Access Management Lösungen.
Gemeinsam mit den Partnern Quant-X Security & Coding GmbH, Fraunhofer IPMS und der Universität Regensburg arbeitet die MTG AG in einem vom BMBF geförderten Projekt an der Erweiterung von etablierten Identity Access Management Verfahren. Ziel ist es, die Verfahren so anzupassen, dass diese auch bei Verfügbarkeit eines leistungsstarken Quantencomputers noch zur Absicherung digitaler Identitäten in Kritischen Infrastrukturen eingesetzt werden können. Die MTG AG wird dabei ihre Expertise auf den Gebieten Public-Key Infrastrukturen (PKI) und Post-Quantum Kryptografie einbringen.
„Durch die Kombination von Quantenkryptografie und Post-Quantum Kryptografie können wir eine durchgängig quantensichere Identity Access Management Lösung entwickeln, die digitale Geschäftsprozesse zukunftssicher absichert.“ erklärt Dr. Christian Tobias, der das Projekt bei MTG leitet.
Das vom BMBF geförderte Projekt „Sichere Quantenkommunikation für Kritische Identity Access Management Infrastrukturen – Quant-ID“ läuft seit September 2022 und hat eine Laufzeit von 3 Jahren.
Durch die Kombination von Quantenkryptografie und Post-Quantum Kryptografie können wir eine durchgängig quantensichere Identity Access Management Lösung entwickeln, die digitale Geschäftsprozesse zukunftssicher absichert.
Dr. Christian Tobias, Projektleiter bei der MTG AG